Mach es wirtschaftlich – mach es modular
Die Terracon GmbH mit Sitz in Leer (Ostfriesland) ist ein bundesweit tätiges Unternehmen, welches Gebäude entwickelt, plant und schlüsselfertig realisiert.
Egal ob Kindergarten, Hotel, Wohngebäude, Büro oder komplexere Gebäudenutzungen wie Labore – wir lösen es modular.
Sie wollen wissen, was Ihr Projekt kostet?
Mach es wirtschaftlich –
mach es modular
Die Terracon GmbH mit Sitz in Leer (Ostfriesland) ist ein bundesweit tätiges Unternehmen, welches Gebäude entwickelt, plant und schlüsselfertig realisiert.
Egal ob Kindergarten, Hotel, Wohngebäude, Büro oder komplexere Gebäudenutzungen wie Labore – wir lösen es modular.
Die Planung erfolgt bei uns nach dem Grundsatz „zu jeder Anforderung existiert eine Lösung“ oder vereinfacht gesagt. Geht nicht, gibt’s nicht!
Wir greifen auf bewährte Planungssysteme und -details zurück, die Grundlage und integraler Bestandteil des Produktionsprozesses unserer modularen Gebäude sind.
Das Fundament unserer Tätigkeit basiert auf dem Grundsatz der Kunden orientierten Flexibilität. Die Grenze des Modulbaus liegen jenseits ihrer Wünsche – wir machen es möglich, und das wirtschaftlich.
Mit diesem Grundsatz beraten wir unsere Kunden, ob Architekt, die öffentliche Hand im Rahmen einer Machbarkeitsuntersuchung, Projektentwickler, den Mittelstandskunden oder Konzern bis hin zum Investor.
Kindergarten / Schule
Hotel
Bürogebäude
Wohn- und Appartmentgebäude
Labor und medizinische Gebäude
… mit uns
Der Modulbau bietet gegenüber der konventionellen Bauweise zahlreiche Vorteile – insbesondere in Bezug auf Bauzeit, Qualität und Flexibilität.
Schnellere Bauzeit – Bis zu 70 Prozent Zeitersparnis durch parallele Abläufe: Während die Fundamente vor Ort entstehen, werden die Module mit einem Vorfertigungsgrad von bis zu 90 Prozent in der Fabrik produziert.
Höhere Qualität – Präzise Fertigung unter kontrollierten Bedingungen sichert eine konstant hohe Bauqualität.
Unabhängig vom Wetter – Produktion in geschlossenen Hallen verhindert witterungsbedingte Verzögerungen.
Kostensicherheit – Festpreisgarantien und integrale Planung sorgen für eine zuverlässige Kalkulation.
Maximale Flexibilität – Modulbauten lassen sich unkompliziert erweitern, umnutzen oder an einen neuen Standort versetzen.
Nachhaltig und ressourcenschonend – Optimierte Materialnutzung, weniger Abfall und hohe Recyclingfähigkeit.
Saubere und leise Baustellen – Weniger Lärm und Schmutz vor Ort dank hohem Vorfertigungsgrad.
Geringere Abhängigkeit von Fachkräften – Serielle Produktion reduziert den Bedarf an lokal verfügbarem Fachpersonal.
Diese Vorteile machen den Modulbau zur idealen Lösung für Projekte, die Effizienz, Qualität und Flexibilität erfordern.
Der Vergleich zwischen Holzmodulbau und Stahlmodulbau zeigt, dass beide Bauweisen ihre spezifischen Vor- und Nachteile haben:
Gewicht und Stabilität
Stahlmodule sind in der Regel genauso leicht und stabil wie Holzmodule; für eine genauere Betrachtung kommt es auf den Anwendungsfall an. Stahlkonstruktionen ermöglichen biegesteife Eckverbindungen, was bei Holzmodulen nicht möglich ist.
Kosten
Die Kosten für die Holz- und Stahlmodulbauweise sind annähernd gleich. Auch hier ist eine Betrachtung des spezifischen Anwendungsfalls notwendig, um einen detaillierten Kostenvergleich durchführen zu können.
Nachhaltigkeit
Holz bindet CO2 und ist ein nachwachsender Rohstoff, was es zu einer umweltfreundlicheren Option macht. Stahl ist zwar in der Herstellung energieintensiver, kann aber ohne Qualitätsverlust mehrfach recycelt werden. Dieser Ansatz sowie der Einsatz grüner Energiequellen zum Einschmelzen von „gebrauchten“ Stahl, erzeugt den sogenannten „grünen Stahl“.
Flexibilität und Gestaltung
Stahlmodulbau bietet mehr Flexibilität bei der Grundrissgestaltung, da die Tragfähigkeit und Stabilität von Stahl, bezogen auf die Länge eines Bauteils aus Stahl, wesentlich höher ist, als bei Holz. So sind zum Beispiel tragende Innenwände oder Stützen bei einem Holzmodulbau wesentlich eher statisch notwendig, als bei Stahlmodulbauten. Mit Stahl können wirtschaftlich betrachtet größere stützen- bzw. wandfreie Räume erzeugt werden.
Bauphysik
Holzmodule bieten oft ein angenehmeres Raumklima und eine bessere natürliche Dämmung. Stahlmodule benötigen in der Regel eine zusätzliche Überdämmung von 8-10 cm, um die gleiche Dämmleistung zu erreichen.
Brandschutz
Mit Stahl- und Holzmodulen können sie jede erforderliche Brandschutzklassifizierung erreichen, die bei der Errichtung von Gebäuden erforderlich sein kann. Im Einzelfall sind diese Maßnahmen, je nach Bundesland und Brandschutzprüfer, abzustimmen und entsprechend umzusetzen.
Wie geht die Terracon mit diesen Vor- und Nachteilen beider Systeme um?
Angesichts dieser Vor- und Nachteile entwickelt sich ein Trend zu Hybrid-Lösungen, die die Stärken beider Materialien kombinieren, um optimale Ergebnisse in Bezug auf Stabilität, Nachhaltigkeit und Flexibilität zu erzielen. Dies Kombination aus „beiden Welten“ können wir ihnen ebenfalls anbieten.
Warum wir.
Mit unserer Erfahrung im systemischen und modularen Bauen und unserer Marktkenntnis, verbunden mit unserem hohen Verständnis für die Bedürfnisse unserer Kunden, geben wir auch Ihrem Wunsch nach
- Funktionalität,
- Qualität und
- gleichzeitiger Wirtschaftlichkeit für das eigene Gebäude
Christopher Gräfe & Yves Schirrmeister
Geschäftsführer Terracon GmbH
Yves Schirrmeister
Yves Schirrmeister studierte Architektur an der Hochschule für angewandte Wissenschaften in Dessau und schloss sein Studium mit Bestnote in der Abschlussarbeit ab. Nach ersten Erfahrungen als wissenschaftlicher Mitarbeiter und Architekt spezialisierte er sich auf den Bereich Projektentwicklung und Unternehmensführung im Bau- und Architektursektor insbesondere im modularen und seriellem Bauen und übernimmt hierbei seit vielen Jahren vor allem leitende Funktionen im Bereich Business Development.
Er ist Mitglied der Architektenkammer Niedersachsen und im Bund Deutscher Baumeister; aktiv setzt er sich darüber hinaus für die Weiterentwicklung innovativer Baukonzepte und die Förderung der Baukultur ein.
Christopher Gräfe
Christopher Gräfe verfügt über mehr als 20 Jahre Erfahrung in der Bau- und Immobilienbranche. Nach seinem dualen Studium an der FHW Berlin zum Bauingenieur spezialisierte er sich auf die Entwicklung und die Realisierung komplexer Immobilienprojekte im In- und Ausland. Sein Fachwissen umfasst den Hoch- und Spezialtiefbau sowie das Umsetzen modularer und systemischer Gebäudestrukturen in einem wirtschaftlichen und nachhaltigen Kontext.
Im Business Development und der Steuerung von Projekten durch alle Phasen der Projektentwicklung und -realisierung findet er stets das Optimum für alle Beteiligten. Hierfür wählt er strategische Ansätze und Strukturen sowie notwendige Organisationen bzw. Organisationsformen, die es für den Projekterfolg bedarf.
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